De Telegraaf (2015-2)

Morgen geht es wieder los! Feyenoord seht in den Startblöcken und schaut zuversichtlich in die neue Saison. Die Mannschaft wurde verstärkt und zugleich verjüngt. Das Ziel ist wie auch in der letzten Saison der Einzug ins Internationale Geschäft. So weit so gut. Jedoch sickerten Informationen durch, dass Marsilio Ficino in Verhandlungen mit Dynamo Kiew steht. "Ja, es ist wahr", sagte Ficino vor Medienvertretern. "Ich bin vom Präsidium von Dynamo Kiew kontaktiert worden. Spruchreif ist jedoch noch nichts, ich höre mir an, was man mir zu sagen hat. Nicht mehr und nicht weniger". Insider gehen davon aus, dass Ficino bleiben wird, auch wenn das Angebot von Kiew sehr gut ist. Es ist die Rede von einem Gehalt von 5 Mio. Euro jährlich. Aber Ficino hat noch Vertrag bis 2016/1 in Rotterdam. Nähere Auskünfte wollte Ficino nicht erteilen. "Morgen beginnt die Saison, und ich möchte nicht, dass diese Dinge die Mannschaft beeinträchtigen. Wenn es eine Entscheidung gibt, werde ich die Presse diese wissen lassen".

Nach dem die erste Wutwelle bei der MwSt. abgeebbt war, fand er den Saisonbericht der Ligaleitung dann doch nicht so übel. Wenn Buchmacher - die Blutsauger - und die Sportjounartlisten - die Annungslosen - nicht um die Leistungsfähig des Teams von VV Texel 94 Bescheid wissen, bestättigt das ja nur die Vorurteile vom Trainer, ob dieser Ahnungslosen.
Natürlich ist ein von der MwSt. trainierter Verein kein Abstiegskandidat sonder immer für einen Platz unter den ersten 50% der Liga gut. Nun den; ebend noch der vermeintliche Träger der roten Laterne und nun schon Meisterkandidat, so schnell geht das heute. Da hat die MwSt. dem LL wohl im Interview schön einen vom Pferd erzählt, zwar hat das Team eine Menge potenzial aber Meister! ich bitte Euch, Meister werden diese Saison andere. Wir mit unserem kleinen Kader und der vierfachen Belastung durch Liga, EC, Pokal und Beneluxpokal sind da aber am Ende froh wenn wir wieder die Ehre haben die Niederlande International zu vertreten und in die ein oder andere KO-Runde eingezogen zu sein.

Natürlich freuen wir uns wenn es doch ein kleines Stück mehr geworden ist, doch dafür ist diese Liga einfach zustark und die großen Verein haben genug Geld um sich dann auch wieder besser für diese kommende Saison auf zustellen.
Zum VV Texel 94 kommen nur Talente, die woanders nicht zum Zug gekommen sind und nur durch die EC Teilnahme in dieser Saison konnten wir den ein oder anderen Spieler auf die Insel holen, der ansonsten nicht mal das Telefon abgenommen hat. Dafür ist der VV Texel 94 in der Torrausch.net Welt eeinfach noch zu unbedeutend . Doch das wollen ja alle auf der Insel ändern. Hoffentlich gelingt uns das auch, damit man eines Tages den Namen VV Texel 94 im gleichen Atemzug mit Bayern München, Ajax Amsterdam oder Barcelona nennen wird.
Die Spiele mögen beginnen :-) 

Es war eine turbulente Saison für die Mannen um Trainer TheMcLusky. Nach den ersten Spielen sah es gar nicht gut aus und die Mannschaft steckte im unteren Tabellendrittel fest. Durch Kampf gelang es aber noch ins gesicherte Mittelfeld vorzustoßen. Am Ende war es sogar möglich die Qualifikation für die Europa League zu schaffen. Für diese hat es dann am Ende doch nicht gereicht. Daher wurde mit hängenden Gesichtern und schlechter Laune gerechnet.

Ganz anders war es der Fall. Beim Trainingsauftakt waren insgesamt 2.500 Fans anwesend und feuerten die Mannschaft und vor allem Trainer TheMcLusky an. Diese fühlte sich bestärkt und motiviert und tauschten sich mit den Anhänger über die kommende Saison aus. Am Ende trat Trainer TheMcLusky vor die Mikros und sagte, dass sie auf jeden Fall in die Europa League wollen. Wir haben Geschmack daran gefunden und wollen an die Rückrunde der letzten Saison anknüpfen. "Auf nach Europa!"

„Es
kann nur ein Ziel geben: Den Klassenerhalt!“ So äußert sich Roda-Trainer Michel
zum Trainingsauftakt. Trotz der guten zweiten Saisonhälfte und des frühzeitig
gesicherten Klassenerhalts wird in Kerkrade niemand überheblich. Zu
bodenständig sind die Strukturen des letztjährigen Aufsteigers. „Die zweite
Saison nach dem Aufstieg ist immer die schwierigste. Aber die Mannschaft ist
gewachsen und bereit, die Herausforderung anzugehen.“ Am 2. Spieltag steht
gleich der Formtest beim Meister auf der Agenda. Dann wird sich zeigen, welche
Rolle Roda Kerkrade in dieser Saison spielen kann.