Seit langer Zeit ist es mal wieder soweit, der AZ Alkmaar steht im Finale des niederländischen Pokals! Sah es am Anfang gar nicht danach aus, konnte man sich im Laufe des Wettbewerbs immer weiter stabilisieren und konnte so nach und nach weiter durch den Pokal ziehen.

Die Mannschaft spielte sogar hier und da stark auf, so war das Halbfinale gesamt gesehen eine ziemlich klare Angelegenheit. Nun ist es jedoch Finalzeit und die Vorzeichen sind alles andere als klar.

Beide Mannschaften sind auf Augenhöhe, sodass am Ende wohl nur das nötige Quäntchen Glück darüber entscheiden wird, wer mit dem Pokal nach Hause gehen wird. In Alkmaar hofft man natürlich darauf, dass man nach den bisherigen Pokalgewinnen einen weiteren Erfolg feiern kann. Doch genauso weiß man auch, dass es sehr eng und spannend werden wird. In einigen Stunden wissen wir mehr! 

Der AZ Alkmaar steht im Halbfinale des Pokals in den Niederlanden und alleine das ist schon eine tolle Neuigkeiten für die Truppe von Trainer FeelmyPain!

Entsprechend groß war auch die Freude des Erfolgs, nachdem es zwischenzeitlich gar nicht danach aussah, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt noch im Wettbewerb befinden könnte. Zu wechselhaft und oftmals auch enttäuschen waren die Leistungen des Teams und der Trainerstab hatte viele schlaflose Nächte, in denen an den Taktiken gefeilt wurde.

Nun steht man also in der Runde der letzten 4 und es könnte seit langen Jahren wieder der große Wurf gelingen. Doch zuerst muss man natürlich erstmal ALLES in die Waagschale werfen, um weiter im Wettbewerb bleiben zu können. Alle Mannschaften, die bis hierhin gekommen sind, werden volle 90 Minuten oder sogar länger um das Weiterkommen kämpfen!

Nachdem man im Viertelfinale die Hürde Bini mit dem Sc Cambur überwinden konnte, steht nun der nächste Brocken vor der Tür.
Feyenoord Rotterdam ist der Name des Brockens mit dem Dompteur  Marsilio Ficino. Dieses Urgestein in den Niederlanden ist seit PolishOracle`s Gedenken Trainer in Rotterdam. Das ist Erfahrung pur auch wenn er manchmak mit sich hadert, wissen alle wie gefährlich und profesionel Ficino sein kann und auch meistens ist. Nicht umsonst steht Feyernoord im Achtefinale des Eurocups, der Mann weiß was er tut.
 Schaut man sich aber das andere Halbfinale an, so sieht man das restliche Teilnehemerfeld ist einfach hochkarätig und man spaziert natürlich nicht einfach so ins Finale ohne irgendwelche Kraftanstrengungen zu tun. PolishOracle wird mit Demut und Bedacht an diese Aufgabe treten, um das bestmögliche Resultat zu erzielen und eventuell ne Runde weiter zu ziehen, aber Prioritat hat halt einfach die Meisterschaft. 

Nun ist es soweit, der SC Heerenveen darf endlich im Pokal durchstarten, aber momentmal, es ist der SC Cambuur mit Bini. Dieses Schlitzohr konnte gerade 3 Punkte aus Heerenveen entführen, mit diesem Trainer ist immer zu rechnen, denn PolishOracle und Heerenveen hatten in der Vergangenheit schon öfter Probleme um als Gewinner gegen Bini vom Platz zu gehen. So kann es sein, dass der diesjährige Pokalauftritt des amtierenden Pokalsiegers, nur einen ganz kurzen Moment dauert und man gleich wieder us dem Wettbewerb ausscheidet. PolishOracle ist der Meinung dass man den Meister und Pokalsieger ruhig schon vorher am Pokal teilnehmen lassen kann. nun man wird nächste Woche sehen, ob die Nordniederländer noch dabei sind und vielleicht doch ihren Titel verteidigen können.

Es wird knapp für Feynoord, wenn man sich noch für die Runde der letzten acht qualifizieren möchte. Der Pokal ist nicht unbedingt der beste Freund von Ficinos Mannen. Ewig hat Feyenoord den Pokal nicht mehr gewonnen, einige Finalteilnahmen sind der größte Erfolg der letzten Jahre. Das ist natürlich zu wenig, aber irgendwie hat man sich daran gewöhnt, dass Feyenoord keine Pokalmannschaft ist. Und so wird es auch diesmal ein Ritt auf der Rasierklinge, um überhaupt ins Viertelfinale zu kommen. Denn soviel ist klar: Zumindest einen sehr deutlichen Sieg benötigt die Elf von Ficino, um überhaupt noch eine Cance zu habe, sehr wahrscheinlich noch einen weiteren Punktgewinn. Durch ist in der sehr engen Gruppe noch niemand, jeden kann der undankbare vierte Platz noch ereilen. Auch Feyenoord ...