Finale und das Ergebnis kann natürlich unbequeme  Folgen haben für die Zukunft Heerenveens. 
Man erwartet in Heerenveen den Sieg und es wäre Balsam für die angekratzte Pokalhaut.
Sollte man es aber nicht schaffen , reden sie ersten schon von Pokalfluch.
Es wird nicht leicht gegen Kerkrade, aber machbar ist alles. 

Roda Kerkrade hat es geschafft und steht wie bereits im Vorjahr im KNVB Beker Finale. Und wie letzte Saison heißt der Gegner Meister Heerenveen. Auch in diesem Jahr führt Heerenveen in der Eredivisie, steht kurz vor der Titelverteidigung und steht erneut im Pokal Finale. Respekt wie konstant dort zur Zeit gearbeitet wird. Letztes Jahr war es ein typisches Endspiel. Beide Mannschaften haben wenig zugelassen, keiner wollte zuviel riskieren und einen möglichen Rückstand hinterherlaufen. Letztendlich musste das Elfmeterschießen her um den Sieger zu ermitteln. Denkwurdig war damals, dass nur drei Schützen die Torhüter überwinden konnten und Roda Kerkrade am Ende der glückliche 2:1 Sieger war. Egal wie die Neuauflage nächste Woche ausgehen wird, es wird ein echtes Spitenspiel im Finale werden.

Die dritte Saison für PolishOracle in Heerenveen und das dritte mal Halbfinale. Nun gibt es nur noch Endspiele und Heerenveen geht voller Euphorie in diese Schlacht.
Nachdem man im ersten Jahr gegen Ajax im Elferschiessen im Halbfinale rausflog und letztes Jahr im Finale das gleiche gegen Kerkrade zutraf, hat man vorsichtshalber die ganze Saison über nach dem Training noch Elfermer schießen geübt, um diese schmerzhaften Erfahrungen nicht noch einmal machen zu müssen.
Natürlich sind dass andere Umstände direkt im Spiel aber es hat noch niemanden geschadet ein paar extra Bälle zu kicken.
Wir sind gespannt und ziehen jeden kleinen Trick in Erwägung.
Vielleicht haben wir diesmal das Glück der Erfahrung 

Roda Kerkrade gewinnt die Spiele fünf und sechs vom Siegerlauf mit 4:2 gegen Zwolle und 4:0 gegen Heerenveen, sichert sich so am letzten ZAT noch die Tabellenführung und steht am Ende völlig verdient im Halbfinale des KNVB Becker. Somit steht Trainer Bendor zum dritten Mal in Folge mit seiner Mannschaft unter den besten vier. Im Halbfinale empfängt Kerkrade nun Sparta Rotterdam, die überraschend aber sensationell den Hoffnungslauf gewinnen konnten. Das Halbfinale komplett machen der aktuelle Tabellenführer der Liga  Heerenveen und der Tabellenzweite Den Haag. Ein echtes Highlight auf das sich alle Fans freuen dürfen. Sollte sich Roda erneut für das Endspiel qualifizieren sollen, wartet auf jeden Fall ein dicker Brocken auf die schwarz gelben.
"Wenn du es bis ins Halbfinale geschafft hast, dann willst duch auch ins Finale und den Titel, ist doch klar", so Bendor. 

Schlecht waren die Auftritte von Feyenoord im Unterschied zum Ligabetrieb nicht, aber dennoch steht man sehr wahrscheinlich wieder mit leeren Händen da. Das Halbfinale des Pokals ists sehr wahrscheinlich unerreichbar. Nichts desto trotz möchte man sich ordentlich aus dem Pokal verabschieden, um sich dann ganz dem Abstiegskampf zu widmen. "Der Pokal ist nicht unser Wettbewerb. In dieser Saison kam eine kaum erklärbare Heimschwäche dazu; mit zwei Heimniederlagen ist man im Regelfall draußen, das wissen wir auch". Nichts desto trotz steht noch ein Derby gegen Sparta, das man nur ungern verlieren würde. "Wir werden noch einmal alles geben, vielleicht haben wir ja einmal das Glück, das uns ansonsten abhanden gekommen ist", so Ficino. Seit 2014/2 hat Feyenoord nie wieder den Pokal gewonnen.

Es reicht fürs Halbfinale. Das kann man jetzt schon sagen und es ist einfach wieder ein gutes Ergebnis für den Pokal. Ich will endlich den 1. Titel in den Niederlanden.

Ein Sieg und eine Niederlage stehen nach dem ersten ZAT bei Roda Kerkrade zu Buche. Vor eigenem Publikum konnte sich die Mannschaft von Trainer Bendor gegen Den Haag souverän mit 3:0 durchsetzen, musste sich aber anschließend auf fremden Platz beim amtierenden Meister der Ehrendivision knapp mit 0:1 geschlagen geben. Da war definitiv mehr drin. Nun stehen zwei weitere schwere Aufgaben vor der Brust. Gleich zweimal muss Kerkrade auswärts antreten, das sind dann gleich drei Gastspiele in Folge für Roda. Bendor ist mit dem spielplan nicht zufrieden, muss es allerdings so hinnehmen. "Das sind Dinge, die man nicht beeinflussen kann. Wir konzentrieren uns auf die Dinge, die wir beeinflussen können. Und das ist Fußball spielen", so Bendor auf der Pressekonferenz gestern Abend.

Wer hätte das vor dem letzten ZAT gedacht? Roda Kerkrade hat es doch tatsächlich noch geschafft, sich das letzte Ticket für den Siegerlauf zu sichern. Dabei war die Ausgangslage alles andere als gut. Viel musste passieren damit das Unmögliche möglich wird. Doch es ist passiert. Damit sind wohl die zur Zeit Formstärksten Mannschaften im Siegerlauf vertreten und der Titelverteidiger Roda Kerkrade ist wieder voll im Rennen den Pokal wie im Vorjahr zu erobern. Bis dahin ist es jedoch noch ein weiter Weg und im Pokal ist das Glück und die Tagesform noch ein höherer Parameter als in der Liga. "Wir sind froh wieder dabei zu sein und werden jedes Spiel genießen. Die Hoffnung ist natürlich da, wieder im Finale in Rotterdam zu stehen. Das ist immer etwas Besonderes worauf sich alle freuen. Doch da sind wir noch lange nicht", so Bendor nach der erfolgreichen Qualifikation.

Es ist ein typischer Pokal. Verrückte Ergebnisse und ein NMR wirbeln die Tabelle gut durcheinander. Auswärrts konnter der NEC die Zähne zeigen und holte ein cleveres 3:2 gegen PEC Zwolle. Doch zu Hause musst man recht unerwartet ein Unentschieden in letzter minute gegen Sparta Rotterdam hinnehmen. Das Selbe passierte Florian Görlitz auch in der Liga. Scheinbar liegt der Mannschaft Sparta nicht. Auch hier wechselte Görlitz in den letzten Minuten mit einer scheinbar sicheren Führung von 3:1 zu Hause um Stammkräfte zu schonen. Zum Preis von 2 Punkten, wie sich dann zeigte. Denn Sparta machte mächtig Druck und erzielte noch 2 Tore.

Nun geht es am letzten Spieltag zu Hasue gegen Ajax Amstersdam. Auswärts bekommt man es mit Alkmar und Heerenveen zu tun. 

Für den PEC geht es in der letzten Runde um Alles oder Nichts. In der letzten Saison kläglich ausgeschieden, steht das Team bei zwei, noch ausstehenden, Auswärtsspielen wieder vor dem Aus. "Wenn wir die nächste Runde erreichen wollen, müssen wir auswärts Punkten", so Coach Keeper54. Er weiss wie schwer das Unterfangen ist. In der Quali des EC sieht es auch nicht nach Weiterkommen aus. 
Es fehle aufgrund der Corona Pandemie an einer geordneten Saisonvorbereitung. Teilweise war nur ein Training in Kleingruppen möglich. Daher fehle es an der Festigung von Laufwegen, aber auch an der Härte in den Zweikämpfen. Zum Teil könne man das in der Liga kompensieren, aber international ist das eher unmöglich, so der Couch. Andererseits seien alle irgendwie mehr oder weniger davon betroffen. 
Daher verlangt der Trainer Einsatzwillen, Mut und Entschlossenheit. Wenn es mal nicht rund läuft, müsse man die Zähne zusammen beißen und die Ärmel hoch krempeln. Für den Trainer stehen die älteren Spieler in der Pflicht, die "Teenager" zur Seite stehen. Ob das funktioniert werden die letzten Spiele in dieser Pokal Phase zeigen.