PEC Zwolle

Am heutigen ZAT konnte der PEC wieder die Abstiegsränge verlassen. Der Trainerwechsel scheint erste Früchte zu tragen. Und auch International läuft alles nach Plan. An der Stelle ein Danke an den vorherigen Trainer, der zumindest in der CL, einen hervorragenden Job gemacht hat. Somit besteht tatsächlich die Chance für meinen ersten Internationalen Titel. Zunächst steht mir aber mein Niederländischer Trainerkollege aus Heerenveen gegenüber. Allein dieses Spiel wird schon dermaßen schwer zu spielen, dass ein Weiterkommen der nächster herausragende Erfolg wäre. Doch soweit denken wir nicht. Das Spiel muss gespielt werden und morgen Mittag sind wir alle schlauer. Und wenn es nicht für die nächste Runde reicht, so werden wir alles für den Klassenerhalt geben. Das wird auch eine schwere Aufgabe und ist, trotz des guten ZAT, kein Selbstläufer und schon gar nicht mal erreicht.

So schnell geht es dann einfach mal. Eben noch im Ruhestand, finde ich mich nun im Abstiegskampf wieder. Und mit fünf Punkten Rückstand auf den Vorletzten wird das drei ZATs vor Schluss eine enge Kiste. Eigentlich wollte ich mir mal eine Torrauschpause gönnen, doch wenn der Ligaleiter ruft, bin ich natürlich wieder am Start. 

Ich freue mich das sogar altbekannte Spieler wieder dabei sind. MwSt., _theOne, wir kennen uns doch noch! Das werden wieder epische Duelle. Macht euch darauf gefasst! Aber auch auf FeelmyPain, PolishOracle, Bendor oder Marsili Ficino freu ich mich. Ich war ja nicht lange weg!

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich das Feld nun von hinten aufrollen werde! Klar, der kommende ZAT wird schon entscheidet sein!

heißer dann ist...! Nein, natürlich noch nicht Weihnachten, vorher stehen erstmal die letzten drei Partien in der niederländischen Ehrendivision auf dem Programm. Mit der erhofften Bescherung für den PEC Zwolle, sprich der Titelverteidigung oder dem ersten Pokalsieg der Vereinsgeschichte, wird es in der Saison 2022-3 leider aber nichts mehr. Im Pokal im Halbfinale nach Elfmeterschießen unglücklich ausgeschieden und in der Meisterschaft trotz aktuell nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer auf verlorenem Posten.
Die Gründe dafür sind vielfältig, neben der unheimlich starken Konkurrenz dürften auch die internen Querelen zwischen Vorstand und Trainer beim PEC Zwolle zu einer am Ende wenig „erfolgreichen“ Saison beigetragen haben. Es ist nach dem ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte aber auch ein Zeichen gestiegener Ansprüche, vor einigen Saisons wäre man beim PEC Zwolle mit einem Platz unter den ersten Vier wohl noch hochzufrieden gewesen. Die im Saisonendspurt ansteigenden Leistungen der Mannschaft ließen aber zumindest darauf schließen, dass die unterschiedlichen Standpunkte von Vorstand und Trainer Sir Bataan zum Wohle des Vereins ausgeräumt wurden.
Weit gefehlt, denn nach nur knapp 100 Partien auf der Bank des PEC Zwolle (72 Spiele in der Ehrendivision. 14 Spiele im niederländischen Pokal und jedenfalls 16 Spiele im Europapokal) werden sich die Wege von Trainer Sir Bataan und dem PEC Zwolle zum Saisonende überraschenderweise wieder trennen. Obwohl der Vorstand den Vertrag letztlich doch liebend gerne verlängert hätte, konnten sie den ersten Meistertrainer der Vereinsgeschichte mit ihrem Angebot offenbar nicht mehr überzeugen. Nach vorliegenden Angaben ist Trainer Sir Bataan die Entscheidung jedoch ziemlich schwergefallen. Es war zwar eine kurze, aber unheimlich intensive und schöne Zeit in einer der besten Ligen Europas, die mit der ersten Meisterschaft der Vereinsgeschichte gekrönt wurde. Vielen Dank den Protagonisten und natürlich auch dem Ligaleiter für die hervorragende Arbeit in dieser Liga, die auf jeden Fall mehr als nur zehn Mannschaften verdient hat.
In diesem Sinne wünscht Trainer Sir Bataan allen niederländischen Trainerinnen und Trainern sowie dem Ligaleiter ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2023!

Über die letzte Woche veröffentlichte Schlagzeile der Ligaleitung musste Trainer Sir Bataan doch ein wenig schmunzeln. Da wurde doch tatsächlich behauptet, dass der PEC Zwolle als eine von vier Mannschaften noch ernsthafte Chancen auf den Titel hat. In dem Aufreißer, der dem neutralen Zuschauer eine Menge Spannung versprechen soll, hat die Ligaleitung leider aber verkannt, dass die Mannschaften auf den ersten vier Plätzen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen in die letzten sechs Partien gehen (müssen). Neben dem punktemäßigen Vorteil dürfen der SC Heerenveen und Ajax Amsterdam noch jeweils viermal zuhause antreten. Hingegen ist es bei Roda Kerkrade und PEC Zwolle genau umgekehrt, beide müssen noch viermal auswärts antreten! Insofern ist es ein ungleicher Kampf, der zwar nicht unmöglich, aber doch völlig unrealistisch ist.  Ein Herzschlagfinale ist sicherlich möglich, aber nur zwischen dem SC Heerenveen und Ajax Amsterdam. Für Roda Kerkrade und PEC Zwolle bleibt da nur ein Platz unter ferner liefen, der aber möglicherweise mit der Qualifikation für die Champions League belohnt werden könnte.

Nach dem vergangenen ZAT dürfte auch den größten Optimisten klar sein, dass der PEC Zwolle seinen Titel nicht (mehr) verteidigen kann. Der Rückstand auf die beiden führenden Mannschaften SC Heerenveen und Ajax Amsterdam ist neun Spiele vor Saisonende einfach zu groß. Der Grund dafür ist schnell gefunden, denn die Mannschaft von Trainer Sir Bataan musste bereits zum zweiten Mal in der Saison eine bittere Heimpleite gegen einen direkten Titelkonkurrenten hinnehmen. Sicherlich musste Trainer Sir Bataan etwas riskieren, um noch eine reelle Chance auf den Titel zu haben, wurde dafür am Ende aber nicht belohnt. Insofern wird es für den PEC Zwolle in den verbleibenden neun Spielen nur noch darum gehen, sich für die neue Saison eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Bei einem Blick auf die Tabelle und das Restprogramm erscheint Platz vier wohl realistisch.

Die Überlegenheit des SC Heerenveen in dieser Saison muss man neidlos anerkennen. Durch die Woche für Woche gezeigten konstant starken Leistungen ist die Mannschaft von PolishOracle der Konkurrenz bereits weit enteilt. Mittlerweile beträgt der Vorsprung schon neun Punkte, insofern wird es für die Konkurrenz nur noch um die Vizemeisterschaft gehen. Daher ließ es sich Trainer Sir Bataan auf der Pressekonferenz vor dem anstehenden Spieltag auch nicht nehmen und gratulierte PolishOracle und dem SC Heerenveen bereits vorzeitig zum Gewinn der Meisterschaft in der Saison 22-3.
Der PEC Zwolle bleibt somit nur die Chance auf die Vizemeisterschaft, die ihm die Mannschaften von Ajax Amsterdam, Roda Kerkrade und AZ Alkmaar sicherlich streitig machen wollen. Gegen zwei dieser Mannschaften (Roda Kerkrade und Ajax Amsterdam, Anm. der Red.) wird es am kommenden Montag um wichtige Punkte gehen.

Viele Trainer europäischer Topligen wären mit einem zwischenzeitllichen vierten Tabellenplatz und durchaus guten Chancen auf eine Teilnahme im Europapokal wahrscheinlich sehr zufrieden. Auf Trainer Sir Bataan trifft dies allerdings nciht zu, dieser hadert wieder einmal mit seinen nicht immer glücklich getroffenen Entscheidungen (falsch wäre vermutlich nicht das richtige Wort und wohl etwas zu hart). Zwar konnte der souveräne Tabellenführer aus Heerenveen endlich mal wieder besiegt werden, aber zu welchem Preis? Die deutlich defensivere und auch in Betracht gezogene Variante wäre wohl eher angebracht gewesen, aber zum wiederholten Male scheute Trainer Sir Bataan das Risiko. Gleiches setzte sich auch in Alkmaar fort, die sich bietende Chance auf Punkte ließ PEC Zwolle grob fahrlässig liegen. So rennt man der Musik völlig zu Recht weiter hinterher.

Ausnahmsweise wird aus Zwolle diese Woche nur über die sportliche Situation des PEC berichtet, allerdings sind die Nachrichten auch nicht besonders erfreulich. Zum Abschluss der Hinrunde liegt die Mannschaft des PEC Zwolle nur auf einem enttäuschenden fünften Tabellenplatz, der Rückstand auf den Tabellenführer aus Heerenveen beträgt bereits sechs Punkte. Die Titelverteidigung ist damit in weite Ferne gerückt, vorrangig dürfte das Saisonziel wohl eher Qualifikation für die Champions League lauten.
Dabei liegt die Mannschaft von Trainer Sir Bataan eigentlich nur drei Punkte unter Soll. Diese drei Punkte verlor der PEC Zwolle allerdings ausgerechnet im Heimspiel gegen den SC Heerenveen, der sich immer mehr zum Angstgegner entwickelt. Jener Gegner ist nun am ersten Spieltag der Rückrunde wieder zu Gast. Die Unruhe in Zwolle dürfte mit Sicherheit weiter zunehmen, sollte das Spiel wieder verloren gehen.

Während in Amsterdam eine ausgelassene Stimmung herrscht und sich in Heerenveen die Fronten nach einer Aussprache geklärt haben, gibt es aus Zwolle auch in dieser keine positiven Nachrichten zu vermelden. Der Konflikt zwischen Vorstand und Trainer schwelt weiter, eine für beide Seiten annehmbare Lösung scheint weiterhin  nicht in Sicht zu sein. Zumindest gab es in der Woche keine weiteren Verbalattacken, das ist aber einzig und allein dem Umstand geschuldet, dass Trainer Sir Bataan gar nicht vor Ort war. Hat der Vorstand etwa die Reißleine gezogen und den Meistertrainer vorzeitig von seinen Aufgaben entbunden? Eine Antwort auf diese Frage könnte es möglicherweise heute Abend geben. Dann wird sich zeigen, ob Trainer Sir Bataan auf der Trainerbank Platz genommen hat oder der Co-Trainer für die Mannschaft verantwortlich sein wird.

Die kürzlich errungene erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte scheint dem PEC Zwolle offenbar mehr zu schaden als zu nützen. Normalerweise wäre zu erwarten, dass ein derartiges Ereignis für viel Rückenwind im Verein sorgt, nicht so jedoch in Zwolle. Auch wenn es sportlich zu laufen scheint, aktuell befindet sich die Mannschaft von Trainer Sir Bataan mit drei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer immerhin auf Platz drei der Tabelle, scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Über die Ursachen für den bestehenden Konflikt/die bestehenden Konflikte lässt sich jedoch nur mutmaßen.
Dennoch lassen sich ohne weiteres ein paar Punkte aufzählen, bei denen eine Menge Ärger vorprogrammiert war und ist. Neben den Zusatzbeschäftigungen von Trainer Sir Bataan (Engagements in den USA und Japan, Anm. der Red.), die oftmals zu Abwesenheiten führen, ließ er vereinzelt durchblicken, dass er über kurz oder lang eine Rückkehr zu seinen Wurzeln nach England anstrebt. Eine echte Verbundenheit zu seinem jetzigen Arbeitgeber dürfte wohl anders aussehen. Plötzlich könnte aber alles ganz schnell gehen, denn durch ein kleines, aber bislang unbeachtetes, Detail im Vertrag von Trainer Sir Bataan scheint eine Menge Drive in die Geschichte zu kommen.
Soweit bekannt, soll sich der Trainerfuchs eine sofortige Ausstiegsklausel in seinen Vertrag schreiben lassen, sobald ihm in der ersten Saison der Gewinn eines Titels mit Zwolle gelingt. Offenbar hatte beim Vorstand niemand ernsthaft daran geglaubt, dass ihm dieses Kunststück tatsächlich gelingen könnte. Nun könnte guter Rat teuer sein!
Aktuell nützt Trainer Sir Bataan die Klausel allerdings herzlich wenig, denn in England ist derzeit kein Posten frei. Bleibt nur die Frage offen, ob der Vorstand aus Zwolle unter diesen Gegebenheiten an seinem Trainer festhalten möchte.
Es ist wenig überraschend, dass Trainer Sir Bataan sich dazu nicht äußern wollte.

Trotz des recht guten Saisonstarts, von den ersten neun Spielen konnte PEC Zwolle immerhin sechs Partien siegreich beenden, scheint Trainer Sir Bataan mit der Performance und dem bisherigen Verlauf nicht zufrieden zu sein. Offenbar Luxusprobleme, immerhin liegt seine Mannschaft aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz. Der Grund für die Unzufriedenheit ist bislang nicht bekannt und scheint derzeit ein gut gehütetes Geheimnis des Trainers zu sein. Auf Nachfrage wollte Trainer Sir Bataan dazu jedoch kein Statement abgeben. Diese Geheimniskrämerei bietet eine Menge Spekulationen, mal abwarten ob es dazu in Kürze nähere Infos gibt. Vielleicht ist es die schlechte Bilanz gegen den aktuellen Tabellenführer SC Heerenveen, denn unter seiner Leitung konnte der PEC Zwolle das Duell erst einmal für sich entscheiden.

Auch wenn sich aufgrund einer anderen Ligazusammenstellung Parallelen zur vergangenen Saison eigentlich verbieten, scheint es dennoch weiter wie in der letzten Saison zu laufen. Nach gespielten sechs Partien liegt die Mannschaft von Ajax Amsterdam mit dreizehn Punkten an der Tabellenspitze (identisch wie in der vergangenen Spielzeit). Allerdings passt die derzeitige Platzierung und Punkteausbeute von PEC Zwolle nicht so ganz in das Raster. Während die Mannschaft von Trainer Sir Bataan dieses Mal schon zwölf Punkte auf dem Konto hat, waren es in der zurückliegenden Saison erst deren neun. Es scheint fast so, als ob der Meistertitel aus der vergangenen Saison weitere Kräfte freigesetzt hat. Allerdings ist der Kräfteverschleiß im Vergleich zur Konkurrenz dieses Mal doch recht groß, insofern sollte der PEC Zwolle mit seinen Kräften etwas haushalten. Zur Ajax Affäre um ihren Trainer wird es aus Zeitmangel übrigens erst nächste Woche wieder etwas zu lesen geben.

Auch wenn Trainer Sir Bataan nicht an höhere Mächte oder gar an einen Fußballgott glaubt, hätte er sicherlich nichts dagegen, wenn diese Saison einen identischen Verlauf zur Vorsaison nehmen würde. Auch in der vergangenen Saison hieß der erste Tabellenführer der Saison Ajax Amsterdam. Ebenso wie damals starteten die Hauptstädter mit neun Punkten, während der PEC Zwolle zum Auftakt jeweils nur zweimal siegreich war. Der Ausgang der Vorsaison ist vielen aus Zwolle noch sehr präsent, schließlich stand ihr PEC am Ende ganz oben in der Tabelle und holte erstmals den Meistertitel. Dass die zweite Saison von Trainer Sir Bataan in Zwolle tatsächlich einen identischen Verlauf nehmen wird, glaubt allerdings niemand. Nicht zu glauben ist auch, dass bereits früh in der Saison erneute Ermittlungen für Unruhe in den Niederlanden sorgen. Im Visier steht der neue Trainer aus Amsterdam, der sich nach unbestätigten Informationen den Job mit falschen Personalien erschlichen haben soll.

Was sich anhört wie ein Traum, ist tatsächlich Wirklichkeit geworden. Wir schreiben den 30.07.2022, vor wenigen Minuten ist das letzte Spiel einer unglaublichen Saison gegen Twente Enschede abgepfiffen worden. Nach einer erneut überragenden Leistung feierte PEC Zwolle nicht nur einen Kantersieg, sondern auch die erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Verständlicherweise hielt es nach Schlusspfiff niemandem mehr auf seinem Sitz (oder Stehplatz), in Windeseile war der gesamte Platz ein einziges Meer aus Menschen, mittendrin ihre Helden. Nach unzähligen Bierduschen und Aushändigung von Trikots, Hosen, Schuhen und Stutzen erreichten die Spieler völlig erschöpft die Kabine. Die Fans hingegen ließen ihrer Freude weiterhin freien Lauf, das bekam neben den Toren auch der Rasen zu spüren.
Wer hätte das gedacht, das Trainer Sir Bataan in seiner Premierensaison in den Niederlanden gleich mal die Meisterschaft nach Zwolle holt.
Aber das alles ist nunmehr Geschichte. Gerade rechzeitig vor Saisonbeginn hat das Stadion einen neuen Rasen und Tore erhalten, die Jagd auf den nächsten Titel kann also beginnen.

Auch knapp eine Woche nach dem letzten ZAT ist die Enttäuschung in Zwolle noch deutlich spürbar. Anstatt mit dem PEC Zwolle Geschichte zu schreiben, scheint Trainer Sir Bataan die Meisterschaft aufgrund eines taktischen Fehlers wohl leichtfertig verspielt zu haben. Bei etwas mehr Risiko, dass im Rahmen der Vorbereitung auf die drei zurückliegenden Spiele durchaus in Erwägung gezogen wurde, wäre PEC Zwolle die Meisterschaft wohl nicht mehr zu nehmen gewesen. So aber bleibt es bis zum letzten Spiel spannend (zumindest freuen sich die Konkurrenten und die neutralen Beobachter), hingegen ist Trainer Sir Bataan um eine leidvolle Erfahrung reicher. Da ist die Tatsache, dass PEC Zwolle auch in der kommenden Saison international vertreten sein wird (vermutlich sogar in der Champions League), nur ein schwacher Trost.
Dennoch war in der Premierensaison von Trainer Sir Bataan beim PEC Zwolle beileibe nicht alles schlecht, das Fazit fällt bisher doch sehr positiv aus. In der Meisterschaft bis zum Schluss vorne mit dabei (nur das i-Tüpfelchen fehlt), im Europapokal den Einzug in die K.O. Runde geschafft (hier hoffen nicht nur die Fans aus Zwolle, dass es in dem Wettbewerb noch weiter geht) und im Nord-Ostsee Cup immerhin bis ins Halbfinale vorgestoßen. Nur im niederländischen Pokal gibt es noch viel Luft nach oben, aber es kann ja nicht gleich alles auf Anhieb klappen (in der nächsten Saison wird die Mannschaft auf jeden Fall einen neuen Anlauf nehmen).

An dieser Stelle gratulieren Trainer Sir Bataan und der PEC Zwolle Trainer PolishOracle und dem SC Heerenveen herzlich zum Pokalsieg!

So und nun wird sich Trainer Sir Bataan noch schnell Gedanken über die Taktik für die drei letzten Saisonspiele in der Ehrendivision machen (müssen). Vielleicht kommt ja noch der eine Geistesblitz, der dafür sorgt, dass seine Mannschaft noch mal richtig einen raushauen kann.
Wie, dafür ist es jetzt zu spät!? Na, dass kann ja ein lustiges Saisonfinale werden.

Als Trainer Sir Bataan vor gut drei Monaten verkündete, in der Saison 2022-2 den PEC Zwolle zu trainieren, waren viele von dieser Entscheidung doch sehr überrascht. Trotz lukrativer Angebote innerhalb Englands sowie von europäischen Spitzenvereinen wechselte der Erfolgstrainer zu dem doch eher unbekannten Verein PEC Zwolle in die Niederlande. Nicht wenige haben darauf gewettet, dass es sich nur um ein kurzes Intermezzo in den Niederlanden handeln wird und er spätestens in der Saison 2022-3 wieder in England auf der Trainerbank sitzen wird. Manch einer hat bereits Paralllelen zu seinem kurzen Gastspiel bei Real Madrid in der Saison 2020-1 gezogen, denn nach nur achtzehn Spielen bei den Königlichen zog es ihn wieder zurück nach England. Auch wenn Trainer Sir Bataan in den Niederlanden nun schon auf dreißig Spiele zurückblicken kann, sorgt die sog. Limousinen Affäre weiter für Gesprächsstoff. Nach intensiven Recherchen des De Telegraaf wurde nun bekannt, dass in der Limousine Offizielle des Liverpool FC saßen, die Trainer Sir Bataan mit einer Mega Offerte zu einer Rückkehr bewegen wollten. Wie bekannt ist, läuft der Vertrag des derzeitigen Trainers Marco1985, der nicht ganz an die Erfolge der "Reds" aus den vergangenen Jahren anknüpfen konnte, am Ende der Saison aus.
Völlig überraschend lehnte Trainer Sir Bataan das Angebot jedoch ab und traf sich in den vergangenen Tagen zu Vertragsverhandlungen mit dem Präsidium des PEC Zwolle. Obwohl die Saison in den Niederlanden noch nicht beendet ist, einigten sich beide Parteien auf eine Vertragsverlängerung. Über die Laufzeit wurde Stillschweigen bewahrt, nicht aber zu den Gründen der Verlängerung.
Trotz eines wesentlich niedrigeren Budgets sind die Rahmenbedingungen sowohl beim PEC Zwolle als auch in der gesamten Ehrendivision einmalig. Es macht einfach Spaß, ein Teil dieser europäischen Spitzenliga zu sein (siehe 5-Jahreswertung). Zudem verfügt die Ehrendivision über einen herausragenden Ligaleiter, insofern war die Entscheidung bzgl. der Vertragsverlängerung einfach. Bleibt zu hoffen, dass die übrigen Trainer ähnlich denken.

Wie bei einem "Skandal" üblich, gibt es am Ende meistens Gewinner und Verlierer. Die Mannschaft von Trainer Sir Bataan scheint derzeit eher in die zweite Kategorie zu gehören, denn seit einigen Wochen läuft es nicht mehr richtig rund. Vor zwei Wochen mit vier Punkten Vorsprung noch Tabellenführer, liegt PEC Zwolle aktuell mit einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer nur noch auf Platz zwei. Eigentlich noch kein Grund zur Sorge, denn die Chancen auf die Meisterschaft sind nach wie vor gegeben. Sorge bereitet Trainer Sir Bataan allerdings der nächste Spieltag, denn mit dem SC Heerenveen reist ausgerechnet der aktuelle Tabellenführer nach Zwolle. Auf den ersten Blick ist alles angerichtet für ein Topspiel, wäre da nicht die erschreckende Bilanz gegen den SC Heerenveen. Alle drei absolvierten Saisonspiele wurden bislang verloren, knapp ein Drittel der kassierten Treffer gehen dabei auf das Konto des SC Heerenveen (Tordifferenz 3:13, Anm. der Red.). Es wird also dringend Zeit, den Spieß umzudrehen.

Hat der niederländische Verband jetzt etwa die Reißleine gezogen und eine Nachrichtensperre verhängt? Gut möglich, denn seit gut einer Woche herrscht plötzlich absolute Funkstille in der Presse der Niederlande. Möglicherweise traut sich nun auch einfach niemand mehr, vor die Presse zu treten, denn jede unbedachte Äußerung könnte in der derzeitigen Situation vielleicht zum Bumerang für den ein oder anderen werden. Da der PEC Zwolle jedoch keine Nachricht vom Verband erhalten hat, ist wohl eher die zweite These in Betracht zu ziehen. Da Trainer Sir Bataan ein reines Gewissen hat, gab es von seiner Seite jedoch keinen Grund der Presse fernzubleiben. Nachfragen in Bezug auf die Limousine blieben jedoch überraschenderweise ebenso unbeantwortet wie Fragen zur aktuellen Tabellensituation.

Die zahlreichen Schaulustigen, die vergangene Woche das Vereinsgeländes des PEC Zwolle zu den üblichen Trainingszeiten aufsuchten, trauten ihren Augen nicht. Statt der Mannschaft und des in die Schlagzeilen geratenen Trainers bekamen die Zuschauer nur den Platzwart zu Gesicht, der mit seinem Rasenmähertrecker einsam seine Runden zog. Wahrscheinlich traut sich der Trainer nach dieser Geschichte nicht mehr in die Öffentlichkeit, waren noch eher harmlose Äußerungen der aufgebrachten Fans. Eine später auf der Homepage des Vereins veröffentlichte Erklärung brachte jedoch etwas Licht ins Dunkel.

"Von diesem erhobenen Vorwurf in der Presse distanzieren sich sowohl Trainer Sir Bataan als auch der Verein ausdrücklich. Die Meldung entbehrt jeglicher Grundlage, offenbar versucht hier jemand gezielt unsere Arbeit sabotieren zu wollen. Daher hat der Vorstand bis zur vollständigen Aufklärung entschieden, dass die Mannschaft an einem geheimen Ort trainieren wird. Lange dürfte dieser Zustand allerdings nicht anhalten, denn ein vom Verein beauftragter Privatdetektiv hat bereits nach kurzer Recherche erstaunliche Fakten zu Tage gefördert. So ist der angebliche Enthüllungsreporter aus Rotterdam seit vielen Jahren aktives Mitglied bei Twente Enschede. Weitere Fragen dürften sich damit wohl erübrigen. In Kürze wird es dazu auch eine Pressekonferenz geben".

Diese neue Erkenntnis, sofern sie denn den Tatsachen entspricht, wirft natürlich ein ganz anderes Licht auf die Sache.
Damit ist aber immer noch nicht geklärt, was es damit auf sich hat, das Trainer Sir Bataan unmittelbar nach dem Spiel beim PSV Eindhoven in eine dunkle Limousine gestiegen ist. Aber das scheint eine andere Geschichte zu sein.

Eigentlich müssten beim PEC Zwolle nach dem erneuten Sprung an die Tabellenspitze doch alle freudestrahlend ihrer Arbeit nachgehen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Trainer Sir Bataan ist nach dem letzten Spiel beim PSV Eindhoven nicht gemeinsam mit der Mannschaft im Bus nach Zwolle zurückgekehrt, sondern ist kurz nach Abpfiff der Partie in eine dunkle Limousine eingestiegen. Ob freiwillig oder unfreiwillig, wurde nicht bekannt. Sofort verbreitete sich in den sozialen Medien hartnäckig das Gerücht, Trainer Sir Bataan sei im Auftrag des SC Heerenveen entführt worden, um den PEC Zwolle im Kampf um den Titel erheblich zu schwächen und gleichzeitig die eigenen Chancen zu erhöhen. Schnell wurde jedoch klar, dass gezielt Fakenews verbreitet wurden. Nach ersten Recherchen soll wohl die niederländische Wettmafia dafür verantwortlich sein.
Ein Enthüllungsreporter aus Rotterdam dagegen will auf eine heiße Spur gestoßen sein. Bei dem Fahrer der Limousine, einem englischen IT-Experten, soll es sich um einen guten Freund von Sir Bataan handeln. Gemeinsam mit ihm soll Trainer Sir Bataan seinem Trainerkollegen TanO Galaxy einen üblen Streich gespielt haben. Mit entsprechender Technik habe er seine Stimme verstellt, sich als Verantwortlicher von Sparta Rotterdam ausgegeben und ihm einen Job für die nächste Saison angeboten haben. Handfeste Beweise konnte der Reporter jedoch nicht vorbringen. Es ist auch kaum vorstellbar, dass Trainer Sir Bataan sich zu solchen Aktionen hinreißen lässt. Für eine Stellungnahme stand Trainer Sir Bataan nicht zur Verfügung, der Fokus richtet sich ausschließlich auf die kommenden Spiele.

Das hat wohl jeder schon mal erlebt, es gibt so Tage, da sollte man lieber im Bett bleiben. Theoretisch könnte diese Situation an jedem beliebigen Tag der Woche auftreten, prädestiniert dafür ist aber überwiegend der Montag. Ausgerechnet an diesem Tag, und dann auch noch zur Mittagszeit, hat der niederländische Verband aber den wöchentlichen Spieltag angesetzt (offenbar ticken die Uhren dort anders). Während die Stadien in anderen europäischen Ligen aufgrund anderer Anstoßzeiten rappelvoll sind, verirren sich in das Mac3 Park Stadion von Zwolle vorwiegend nur Rentner. Diesbezüglich überlegt der Vorstand bereits, einzelne Sitzreihen des Stadions zu entfernen, damit die älteren Herrschaften genung Platz für ihren Rollator haben. Die paar Rentner, die sich am vergangenen Montag in das Stadion begeben haben, mussten dann auch noch die erste Heimpleite der Saison gegen den SC Heerenveen mit ansehen. Statt erneut von der Tabellenspitze zu grüßen, gilt es nun erstmal den Anschluss nicht zu verlieren. Das wird schwer genug, schließlich ist heute Montag.

Zwar ist die Saison noch lang, dennoch lässt sich nach einem Drittel der absolvierten Spiele durchaus ein Zwischenfazit ziehen. Der zu Beginn neu bei PEC Zwolle eingestellte Trainer hat sich offenbar relativ schnell mit den niederländischen Gepflogenheiten angefreundet, denn wer als "Neuling" nach zwölf Spielen nur einen Punkt hinter dem Tabellenführer liegt, scheint nicht allzu viel verkehrt gemacht zu haben. Eigentlich gibt es also keinen Grund zur Besorgnis oder doch?
Ein genauer Blick auf die Tabelle deckt die Problemzone des PEC Zwolle schonungslos auf. Mit lediglich 18 erzielten Toren weist die Mannschaft von Trainer Sir Bataan die zweitschlechteste Offensive der Liga auf, nur der Tabellenletzte PSV Eindhoven, der bereits seit fünf Spielen auf einen Torerfolgt wartet, hat noch weniger Tore erzielt. Da ist also dringend eine Steigerung erforderlich, sprich mehr offensive Durchschlagskraft, ansonsten wird es am kommenden ZAT ein böses Erwachen geben. Denn mit dem SC Heerenveen (36 Tore) Feyenoord Rotterdam (26 Tore) und Roda Kerkrade (30 Tore) trifft PEC Zwolle ausgerechnet auf die drei offensivstärksten Mannschaften der Liga. Erinnert sei nur an die ersten beiden Spiele in Heerenveen und Kerkrade, die beide deutlich mit 5:0 verloren wurden.

Während sich die Mannschaft von PEC Zwolle über Pfingsten mit dem Co-Trainer akribisch auf die nächsten Spiele in der Ehrendivision vorbereitete, genoss Trainer Sir Bataan ein paar freie Tage in der Heimat. Diese kurze Auszeit rief bei den Fans eine Menge Unverständnis hervor, schließlich träumen sie nach der Verpflichtung von Trainer Sir Bataan mehr denn je vom ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Die bisherigen Leistungen scheinen diese Hoffnung zu untermauern, denn nach einem Viertel der Saison liegt ihre Mannschaft an der Tabellenspitze.

Natürlich kann Trainer Sir Bataan die Sehnsucht der Fans verstehen, allerdings gibt er wenig auf die derzeitige Tabellensituation. Eine Tabellenführung zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison hat noch überhaupt keine Aussagekraft. Die Mannschaften liegen weiter dicht zusammen, zudem erhöht es den Druck auf die Mannschaft, denn natürlich will jeder den Tabellenführer schlagen. Dennoch werden wir keinesfalls in Ehrfurcht erstarren, sondern entsprechend dagegenhalten.

Anschließend an die Worte von Trainerin Bini erfolgt auch aus Zwolle ein großes Dankeschön und zwar an die Trainer Bendor und PolishOracle, die einen Skandal bei der UEFA aufgedeckt haben. Einige der im Europapokal erspielten Punkte der Niederlande blieben in der 5-Jahreswertung einfach unberücksichtigt, aber dank der Recherche der beiden Trainer konnte dieser Fehler aufgedeckt werden! Damit liegt die Niederlande aktuell dem zweiten Tabellenplatz der 5-Jahreswertung, Chapeau!

Während das erste Auswärtsspiel bei Ajax Amsterdam noch knapp verloren wurde, gab es für PEC Zwolle in den beiden darauffolgenden Partien beim SC Heerenveen und Roda Kerkrade heftige "Klatschen". Manch einer könnte bei diesen Ergebnissen (beide Spiele wurden mit 0:5 verloren, Anm. der Red.) kurzzeitig auf den Gedanken kommen, dass beide Trainer dem "Neuen in den Niederlanden" gleich mal zeigen wollten, wie der Hase hier läuft. Allerdings brannten beide Mannschaften auch in ihren übrigen Heimspielen ein Offensivfeuerwerk ab, insofern dürften sich die Attacken nicht gezielt nur gegen die Mannschaft von Trainer Sir Bataan gericht haben. Bei dieser Taktik dürfte beiden Mannschaften aber spätestens in der Rückrunde die Luft ausgehen. Ob diese deutlichen Niederlagen dennoch Spuren beim PEC Zwolle hinterlassen haben, wird sich zeigen.

Unter der Woche erreichte Trainer Sir Bataan die Nachricht, dass seine vorherige Mannschaft Bolton Wanderers FC dank der Fairplay-Wertung doch noch international vertreten sein wird. Somit war der in der abgelaufenen Saison erreichte sechste Platz am Ende doch nicht ganz wertlos. Insofern könnte es auf europäischer Bühne vielleicht bald ein Wiedersehen geben, sofern die Mannschaft von Bolton Wanderers FC die Qualifikation überstehen sollte (die Mannschaft von PEC Zwolle hat sich in der vergangenen Saison für die Europa League PlayOffs qualifziert, Anm. der Red.). Bereits Anfang Juni kann sich Trainer Sir Bataan live ein Bild machen, zu welchen Leistungen sie unter ihrem neuen Trainer fähig ist, denn dann gastiert Bolton Wanderers FC beim niederländischen Vertreter AZ Alkmaar. Es versteht sich wohl von selbst, dass Trainer Sir Bataan aufgrund seiner neuen Tätigkeit in den Niederlanden in erster Linie seinem Trainerkollegen FeelmyPain die Daumen drückt.

Der Auftakt seiner neuen Mannschaft PEC Zwolle verlief zufriedenstellend, auch wenn die Ligaleitung die erzielten Ergebnisse eher in die Rubrik "auf Nummer sicher" einordnete. Sicherlich wäre mit etwas Risiko mehr möglich gewesen, aber wer will denn schon zum Auftakt der Saison die Katze aus dem Sack lassen. Am kommenden Spieltag wird Trainer Sir Bataan allerdings Farbe bekennen müssen, denn auswärts warten mit SC Heerenveen und Roda Kerkrade zwei Top-Mannschaften, die in den Saisons 2020-3 bis 2021-3 die Liga dominiert haben. Zudem empfängt PEC Zwolle zuhause Feyenoord Rotterdam, die mit dem deutlichen Derbysieg bei Excelsior Rotterdam stark in die Saison gestartet sind. Kein einfaches Programm also.

Mit dieser Meldung dürfte der PEC Zwolle wohl diverse Fußballexperten als auch die Presse verblüfft haben. Von vielen zunächst als verspäteter Aprilscherz oder fern der Realität verbucht, ist jedoch tatsächlich Gewissheit. Welche Hebel der PEC Zwolle auch immer in Bewegung gesetzt hat, es ist ihnen tatsächlich gelungen, den in der Vergangenheit in England sehr erfolgreichen Trainer Sir Bataan von einem Engagement beim PEC Zwolle in den Niederlanden zu überzeugen. Ein Grund dafür soll wohl gewesen sein, dass Trainer Sir Bataan für eine neue Herausforderung in einer wesentlich kleineren Liga offen gewesen ist.

Soweit uns bekannt ist, lagen Trainer Sir Bataan weitere Angebote in Europa vor, insofern sind wir sehr froh, dass er sich für unseren Verein entschieden hat. Mit diesem Coup erhoffen wir uns natürlich einen weiteren Schub für die Mannschaft, so der Vorstand bei der Vorstellung des neuen Trainers am heutigen Vormittag. Damit dürfte dem lange ersehnten Titelgewinn des PEC Zwolle ja nichts mehr im Wege stehen oder?

Eine konkrete Antwort auf diese Frage blieb Trainer Sir Bataan bei seiner ersten Pressekonferenz heute Morgen jedoch schuldig. Er freue sich sehr auf die neue Aufgabe und bedankte sich beim Vorstand für das in ihn gesetzte Vertrauen. Zunächst einmal ist vieles Neuland für ihn, daher soll niemand Wunderdinge von ihm erwarten. Schließlich beherrschen auch die anderen niederländischen Trainerinnen und Trainer ihr Handwerk.

Sofern in naher Zukunft überhaupt ein Titel gewonnen werden sollte, dürfte dies mit Sicherheit auf die hervorragende Arbeit vom ehemaligen Trainer Keeper54 zurückzuführen sein. Unter seiner Regie qualifizierte sich die Mannschaft nach dem Aufstieg in der Saison 2020-2 jedesmal für den Europapokal und belegte allein in den vergangenen drei Spielzeiten die Plätze zwei (Saison 2021-2), drei (Saison 2021-3) und vier (Saison 2022-1). Daran will und wird er sich messen lassen (müssen).
Nachdem die Saison in England erst am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen ist, bleiben Trainer Sir Bataan bis zum Saisonstart nur noch knapp zwei Wochen. Ob diese wenigen Tage für einen erfolgreichen Saisonstart ausreichen, wird sich zeigen.

Der PEC Zwolle muss zur neuen Saison auf Trainersuche gehen. Nach langen und intensiven Gesprächen zwischen Klubspitze und Trainer ist klar: Keeper54 verlässt nicht nur den PEC. Vielmehr hängt er seine Managertätigkeiten komplett an den berühmten Nagel. Davon sind nicht nur die Aktivitäten in der Ehrendivision betroffen, sondern jegliche Fußballmanagerspiele, bei denen der Trainer in Erscheinung tritt.
"Am Ende der Saison ist definitiv Schluss", so Keeper54. Eine schöne Zeit nehme nun in großen Schritten ihr Ende, so der Trainer weiter, aber er sei mit fast 68 Lebensjahren in einem Alter, in dem man mit den Kräften haushaltet. "Mein Fokus liegt mittlerweile auf  ganz anderen Dingen", so der Coach.
Seit 2020 ist er an der Fernuniveristät Hagen im Bachelor Studiengang Kulturwissenschaften eingeschrieben und studiert im Hausptfach Geschichte. Dies fülle ihn nunmehr gänzlich aus und es bliebe keine Zeit für andere Aktivitäten. "Und man will ja als Pensionär noch leben", schmuzelt der Trainer.
Wie dem auch sei und egal wie diese Saison auch ausgehen wird. Der PEC wird es sicherlich nach Ende der Spielzeit für seinen Trainer noch einmal richtig krachen lassen!!

Jetzt heisst es die Zähne zusammen beißen und in den letzten beiden ZAT nochmal alles geben. Der PEC verkaufte sich mehr als ordentlich im Pokal, zeigte eine durchweg gute Leistung. Daran wollen die Zwoller nun auch in den letzten beiden Spieltagen der Liga anknüpfen.
Allerdings haben die Mannen von Coach Keeper54 das Manko, das nur zwei Heimpartien auf dem Programm stehen. Dagegen muss das Team viermal auswärts antreten. Aber, gejammert wird in Zwolle nicht. Da müssen wir durch und wir werden das auch ordentliche zu Ende bekommen, so der Tenor der Verantwortlichen. 
Der Coach hat die Chance, nach Übernahme des Teams seine Truppe wieder aufs internationale Parkett zu schicken. Dafür will man alles geben und es den Gegner so schwer wie möglich machen. Personell ist der PEC gut aufgestellt, so dass es keine Ausreden für die Aklteure geben wird. 
Mal sehen, ob es Zwolle schafft sich am Ende oben zu etablieren und die Ehrendivision international zu vertreten.

Zwolle. PEC ist weit weg vom EM Fieber und konzentriert sich ausschließlich auf die Saison. Mit den erzielten sechs Zählern des ersten Spieltages zeigt sich der Trainer und auch das Team zufrieden.
Abgehakt und weiter geht es. Zunächst kommt am zweiten Spieltag Tabellenführer Heerenveen nach Zwolle, dann geht es für das Team nach Cambur, bevor NEC seine Visitenkarte abgibt. Das Team von Keeper54 will auch in der zweiten Runde punkten. Aber am Ende des Tages wird abgerechnet und es muss schon der Einsatz bei jedem auf dem Platz stimmen, um erfolgreich zu sein.
Damit erst gar nicht der Schlendrian Einzug erhält, bereitet sich das Team in der Abgeschiedenheit vor. "Weg von den Einflüssen und in Ruhe arbeiten, das war eigentlich unser Erfolgsrezept. Leider sind wir in der letzten Saison in der Hinsicht ein wenig vom Weg abgekommen. Das soll sich in dieser Spielzeit wieder änderm", so der Coach bei der montaglichen Pressekonferenz. Diese stringente Vorgehensweise der Vorbereitung kommt beim Team gut an. Wie in jedem Jahr steht erstmal der frühzeitige Klassenerhalt im Vordergrund. Alles andere wäre sschmückendes Beiwerk.

Zwolle. Der PEC startet in die neue Spielzeit unter den
gleichen Voraussetzungen. Aufgrund der finanziellen Situation sind keine
großartigen personellen Veränderungen möglich. Zumal hat das Team mit
Langzeitverletzungen und Spielerabgängen zu kämpfen.
Die
Leihspieler aus Arnheim, Antwerpen, Dortmund und Manchester werden
zunächt zu ihren Vereinen zurückkehren. Ob es eine Verlängerung der
Leihe geben kann, steht derzeit noch in den Sternen. Die Aufstockung des
Kaders mit eigenen U 21 Akteuren wird somit sicherlich weiter gehen. Ob
das am Ende der Spielzeit ausreicht, um eine größere Rolle in Liga zu
spielen, steht derzeit in den Fußballsternen.
Dennoch hat sich ds
Team von Coach Keeper54 konzentriert auf die neue Spielzeit vorbereitet.
"Wir werden weiter den Spielermarkt beobachten und schauen, ob wir noch
fündig werden. Wichtig ist, dass neben dem Sportlichen auch der
finanzielle Rahmen stimmt. Corona hat in userer Vereinskasse ein großes
Lock gerissen". so der Coach bei der letzten PK.
Wie in den letzten
Spielzeiten wird das Team spielerische Klasse durch viel
Laufbereitschaft ersetzen müssen. Erst mal Punkte gegen den Abstieg
sammeln ist also wie in jedem Jahr die Devise.

Einen besonderen Gag haben sich die Spieler des PEC einfallen lassen. Sie haben die Tabelle für den Trainer eingerahmt und über seinen Platz in der Kabine aufgehangen. Keeper54 hat mit einem leichten Schmunzeln reagiert und dann seine Mannen gleich darauf hingewiesen, dass dies nur eine Momentlaufnahme ist. Zugegeben, ein schöner Moment, aber halt nur ein Moment.
Neben der Meisterschaft findet parellel die erstse Pokalrunde statt. Und die EL wartet auch nicht mehr lange auf sich. Dann hat das Team wieder eine Dreifachbelastung, mit der sie in der letzten Saison so ihre argen Probleme hatte. "Die njungen Spieler brennen auf einen Einsatz, aber das muss dosiert angegangen werden, um nicht letztlich alle zu verheizen", so der Trainer. Ganz schnell ist der Akku leer, die Leistung stagniert oder geht sogar in der Entwicklung einen Schritt zurück. Dies sei gerade für die Junioren schwer mental zu verkraften.
Dennoch will sich das Team nciht verstrecken und hofft auch an diesem Spieltag auf ein oder anderen Zähler. 

Sechs Zähler sind Balsamauf die schundene Seele des PEC. Corona hat tiefe Spurenim Verein und Kader hinterlassen. Keeper Zetterer kehrte zu Werder Bremen zurück. Dafür verpflichtet Zwolle Nigel Betram von Ligakonkurrenten Groningen. Im Rahmen der Möglichkeiten wurdee im Sturm noch einmal nachgelegt. 1 Mio. Ablöse zahlte der PEC für Virgil Misidja, der vom deutschen Zweitligisten 1. FC Nürnberg in die niederländische Provinz ging,. Hier trifft er auf Landsmann Immanuel Pherai, der ebenfalls aus Suriname stammt. Pherai ist Leihspieler von Borussa Dortmund. Ansonsten verstärken einige U21 Akteure den Kader.
"Ob das am Ende reichen wird, muss sich zeigen", so Keeper54. Der Coach ist es gewohnt mit schmalen Budgets zu arbeiten. Allerdings hat sein Team auch wieder einen Dreifachbelastung zu verkraften. EL, Pokal und Meisterschaft. Die Fan drücken, wenn zur Zeit auch nur virtuell, fest die Daumen. 

PEC Zwolle startet trotz der widrigen Corona-Umstände recht entspannt in die neue Saison. "In der letzten Saison ging uns am Ende die Luft aus", so Trainer Keeper54. Es habe sich gezeigt, dass für die Mannschaft eine Dreifach Belastung mit EL, Pokal und Meisterschaft einfach zu viel war.
Der Kader bleibt aufgrund fehlender Finanzmittel nahezu gleich. Auch werde man in der Saiosn kaum große Sprünge machen können. "Wir müssen unsere Kräfte halt eben geschickter einsetzen", so der Coach. 
Ob sein Team das so umsetzen kann, muss es schon am ersten Spieltag beweissen. Da stehen gleich zwei Auswärtspartien an. Hin und Wieder konnte man im letzten Durchgang auswärtws punkten, lies aber aber der Zielgeraden zu Hause wertvolle Zähler liegen.
Das Umfeld schaut gespannt auf den Saisonstart und was das Team zu leisten vermag. Allerdings ist die Anfangseuphorie bei den Fans gewichen, da schnell klat wurde, dass die Bäume nicht in den Fußballhimmel wachsen.

Zwolle. Zwei magere Zähler gab es für PEC am letzten Spieltag. Dazu eine klare Niederlage. Dem Team geht in der Schlussphase offensichtlich die Puste aus.
"Es kam, wie befürchtet. Das Team hat enorme Verschleißerscheinungen", so der Trainer. Erstmals musste PEC die Dreifachbelalstung Liga, Pokal und EL wegstecken. Da habe Wirkung gezeigt, so Keeper54. Sicher geglaubte Punkte waren plötzlich weg und man stand mit leeren Händen da.
Die Saison will er dennoch nicht als gescheitert betrachten. "Wir haben uns ordentlich verkauft, sind in Europa eine Runde weiter gekommen, was so auch nicht auf dem Plan stand", so der Coach. Und sein Team habe es noch in der Hand, einen internationalen Platz zu ergattern. "Die Chance ist da und wir wollen sie bis zum Abpfiff des letzten Spieles nutzen", so seine Kamptansage an die Liga. 

Zwolle. Ein Satz mit "x", das war wohl nix! So könnte man in Zwolle den Spieltag umchreiben. EL- und Pokal Aus, zwei Niederlagen in der Liga.
"Wir haben brutal unsere Grenzen aufgezeigt bekommen", so der Trainer. Scheiterte Zwolle in der EL mit nur einem Tor Differenz, war das Pokal Aus eine Ohrfeige und die beiden Liga Niederlagen krachend. 4:5 zu Hause gen NEC, 0:L4 bei Ajax und mit Ach und Krach die zweite Heimpartie gegen Almelo gewonnen. Und am nächsten Spieltag warten wieder einige Kaliber auf den PEC.
Auswärts in Feyenood und Heerenveen, zu Hause gegen das wieder erstarkte und bis unter die Haarspitzen motivierte Team aus Kerkrade. "Wenn wir nicht aufpassen, verspielen wir am Ende noch eine gute Platzierung", so Keeper54 mit Blick nach unten. Selbst der Vorletzte hat mit 30 Punkten noch die Chance ins internationale Geschäft zu springen. 
Spannend bleibt es allemal!

Zwolle. PEC scheint sich nun oben festgebissen zu haben, hat aber ein schweres Restprogramm, besonders an den beiden letzten Spieltagen.
Wieder sechs Zähler amletzten Spieltag! Ein klares 3-0 gegen ADO Den Haag, ein knapper 3-2 Sieg gegen den PSV Eindhoven. Aber auch eine Klatsche in Alkmaar. AZ ging mit 4-0 als Sieger vom Platz. Der nächste Spieltag hat es wieder in sich. NEC, Ajax und Heracles warten auf Zwolle.
"Wir müssen zuerst einmal zu Hause punkte", so der Trainer. An den letzten beiden Spielrunden müssen seine Mannen jeweils zweimal auswärts ran. "Das wird schwer genug", so Keeper54 weiter. Aber irgendwie müssen auch auswärts Punkte her.
Und in Zwolle denkt man inzwioschen weiter. Wir haben uns in der EL durchgekämpft. "Europa war ein schönes Gefühl", Keeper54 weiter, und da wolle man am Ende der Saison auch wieder hin und einen internationalen Ranglistenplatz ergattern. Egal in welchem Wettbewerb.

Zwolle. Sechs Zähler, beide Heimspiele gewonnen und auswärts beim 0:1 zu zaghaft aggiert. Das ist das Fazit des letzten Spieltages.
"Wir sind immer noch oben dabei, jetzt wollen wir das auch so lange wie möglich bleiben", so der Trainer vor der versammelten Journalsitenriege. Die Fans wird es freuen! Aber, das weiss Keeper54 auch, schnell wie im Fahrstuhl kann es wieder ein paar Plätze runter gehen. Und das Programm ist knüppelhart für der PEC.
In Europa peilt das Team die nächste Runde an, muss aber auch auf des Gegners Platz punkten. Ebenso in der Liga. Ein 0:1 ist dabei schon ärgerlich, etwas mehr Risiko und es wäre sicher ander gelaufen.
Jetzt gilt es zur Hause gegen ADO und den PSV die Zähler zu sichern. In Alkmaar dagegen hängen die Trauben buchstäblich wieder mal (zu) hoch. So langsam geht die Meisterschaft auf die Zielgerade und viele Ausrutscher darf man sich nicht mehr leisten, um den Spitzenplatz zu verteidigen.

Zwolle. Was bahnt sich da für eine Wahnsinns-Sasion in Zwolle an? Es scheint, als wenn das Team sich oben mit festsetzen wolle. Aber der Trainer stapelt weiter trief.
Die Fans skandieren schon "Europa wir kommen", aber das Trainerteam hält sich weiter bedeckt. "Noch fünf Spieltage müssen bestritten werden und im EL sind wir ja auch noch unterwegs", so der Trainer.  Der ein oder andere Spieler zeige schon Verschleißerscheinungen und die ein oder andere Verletzung trete auf.
Anderseits wisse man auch, dass eine Euphorie im Team herrsche, die aber in geordnete Bahnen gelenkt werden soll, um auf dem Platz das Leistungsvermögen abzurufen. "Es kann noch so viel passieren", so der Trainer mit mahnenden Worten. Eines hält Keeper54 aber jetzt schon fest: "wir haben in dieser Saison einige ganz schön geärgert".

Zwolle. Wieder Rang eins und die Fans sind aus dem Häuschen. Das Management warnt aber vor übertriebener Erwartungshaltung und gibt sich weiter bodenständig.
"Es ist schon eine Achterbahn der Gefühle", so der Trainer bei der PK vor dem nächsten Spieltag. Man spiele mittlerweile fast jeden Spieltag am Limit und kann nicht so aus dem Vollen schöpfen wie andere Ligakonkurrenten.  Daher schaue man von Spieltag zu Spieltag.
Von den nächsten drei Spieltagen müssen zwei auswärts bestritten werden. NEC und Almelo sind da keine leichten Gegener und mit Ajax kommt ein Team, dass immer für eine Überraschung gut ist. "Wir haben konzentriert im Training gearbeitet und müssen schauen, dass auch auf den Rasen umzusetzen", so der Trainer.
Und ganz nebenbei spielt der PEC noch in den EL Play Offs. Die Quali wurde souverän als Gruppenerster abgeschlossen. Und dieser Auftritt war überzeugend, wenn man die Fans fragt.  

Zwolle. Keine Niederlage an diesem Spieltag, aber dennoch lies Zwolle Punkte liegen. Das Unentschieden im Heimspiel gegen Eindhoven wurmt schon etwas.
3-3 hieß es am Ende im Mac3 Park. "Das war etwas anders gedacht", so der Trainer. Dem Gegener bescheinigte er eine gute taktische Leistung. Fünf Zähler aus den drei Spielen stimmten ihn dann doch versöhnlich.
Erstmals habe man den Spieltag ohne Niederlage überstanden, so Keeper54 weiter. Und das trotz der Doppelbelastung, da parallel der letzte Spieltag in der EC-Quali lief. Soverän als Spitzenreiter der Gruppe steigt man nun in die Play off Runde ein.
An diesem Spieltag geht es zum Spitzenreiter Heerenveen. Dann empfängt das Team ADO bevor man zu Abschluß bei Feyenood antreten muss. Bleibt abzuwarten, wie die Doppelbelastung EC und Liga sich auch das Team auswirkt.  

Zwolle. Gegen starke Amsterdamer verspielt der PEC eine Heimsieg. Dennoch ist die Vereinsführung mit der Ausbeute nach zwölf Spielen zufrieden.
20 Zähler stehen auf der Habenseite. "Gott sei Dank nicht wider so ein holpriger Start, wie in der Vorsaion", so der Trainer. Aber es sei schon schmerzlich, dass sein Team zu Hause Punkte liegen lassen musste. Ajax sei sicher eine feste Größe in der Liga und hat viele internationale Erfahrung, aber zu Hause müsse sich der PEC vor keinem Gegner verstecken.
Aber, wie heißt es schön: nach dem Spiel, ist vor dem Spiel. Und so richten Trainer und Mannschaft den Blick nac vorne. Zuhause empfangen die Mannen um Keeper54 den PSA und NEC. Auswärts geht es zu Heracles. Da in der Liga alles dicht gedrängft ist, können Misserfolge eine schnell wieder in die untere Tabellenregion spülen. Das will das Team aus Zwolle aber vermeiden. 

Zwolle. Nur eine Momentaufnahme, mehr nicht, am nächsten Spieltag kann schon wieder alles anders aussehen.
"Es issst ein schönes Gefühl oben zu stehen und auf die Tabelle schauen zu können", so der Trainer bei der letzten PK in Zwolle. Aber alles sei nach wie vor nur eine Momentaufnahme. Die letzten zwei Heimseige seien einfach Pflicht gewesen.
Nun stehen aber die schweren Auswärtspartien in Alkmaar und Roda Kerkrade an. Beide Teams haben einen guten namen im holländischen Fußball. Etwas, wo man in Zwolle noch hinkommen müssen. "Wir gehen mit dem nötigen Respeklt in die Spiele, werden uns aber sicherlich nicht verstekcen", so Keeper54 . Und das Heimspiel gegen Ajax steht ja auch noch auf dem Plan, sowie die Quali zur EL, die eine zusätzliche Belastung mit bringt.
Eine spannende Angelegenheit, wo der Weg des PEC hin geht! Für die Fans ist klar, nur nach oben. 

Zwolle. Nach hartem Kampf beim PSV Eindhoven sicherte sich PEC mit dem 3-3 einen wertvollen Auswärtszähler. Schmerzlich die Niederlage bei NEC zum Abschluss des Spieltages.
0-4 hieß es am Ende für die Heimmannschaft. Davor erzielten die Mannen von Keeper54 einen 3-0 Heimerfolg gegen Almelo. Insgesamt war der Trainer aber nicht unzufrieden. "Bei NEC sind uns die Reserven ausgegangen. Ich glaube war waren noch die Auswirkungen vom schweren Spiel in Einhoven", so der Trainer.
Es habe sich mal wieder gezeigt, wie knapp der Kader bemessen sei, so dass diese Schwankungen in Kauf genommen werden müssen. "Andere Teams haben da ein ganz anderes Budget. Wir kochen nach wie vor auf Sparflamme", so der Trainer.
Und die Finanzen werden sich in der nächsten Zeit nicht großartig verbessern. Aufgrund der Entwicklungen der Coronazahlen in Nordholland werden die Heimspiele im Mac3 Park ohne Zuschauer ausgetragen. 

Zwolle. Der PEC starte mit zwei Heimsiegen in die neue Saison und spricht von einem geglückten Start. Am 2. Spietag warten aber zwei schwere Auswärtspartien auf das Team.
Coach Keeper54 dämpft gleich wieder die Euphorie der Fans. "Leute auf den Rängen und vor den Bildschirmen, es ist der erste Spieltag und damit ist noch gar nichts entschieden", so der Trainer bei der Abschluss PK.
Er halte nach wie vor an dem Saisonziel fest, frühzeitig die Liga zu sichern. "Wenn es richtig gut läuft, dann nehmen wir natürlich alles mit, was zu holen ist", so der Trainer weiter. Aber nach dem 1. Spielstag sei es viel zu früh in Euphorie auszubrechen., Und auch sein Team bleibt auf dem Teppich. Dennoch sei es schon Klasse, wie die Fans die Mannschaft unterstützen und das wolle man natürlich mit entsprechender Leistung zurück geben.
Man darf auf die weitere Entwicklung in Zwolle gespannt sein, vorallem, wie sich das Team nunmehr zweimal auswärts ohne Fans im Rücken präsentiert. Zu Auswärtsspielen dürfen aufgrund der neune Coronazhalen keine Fans mitreisen. 

Zwolle. Der PEC und Coach Keeper54 gehen in die zweite Spielzeit. Nach dem Erreichen der Quali für den EC liebäugeln die Fans mit mehr in dieser Saison.
Aber der Trainer tritt kräftig auf die Euphoriebremse. "Das zweite jahr ist immer das Jahr, in dem die Weichen gestellt werden. Entweder du etablierst oder du blamierst dich", so der Trainer. Und er hat schon wieder dreifach Belastung seines Teams im Blick. EC, Pokal und die laufende Meisterschaft.
Dazu kommt, so Keeper54 weiter, dass die anderen Teams einen nicht mehr unterschätzen und kein Spiel auf die leichte Schulter nehmen werden. Gerade in der Pandemiezeit sei es für eine Rechnung mit Unbekannten, wie die anderen Teams in die Saison starten. Seis drum, die Karten sind neu gemischt und mal sehen, wer ein gutes Blatt in der Hand hat.
Die Fans freuen sich jedenfalls auf die neue Spielzeit, dürfen sie doich wieder zum Teil, mit Abstandsregeln, ins Stadion und ihr Team unterstützen. 

Zwolle. Keine Katerstimmung in Zwolle! Trainer und Management mit dem Verlauf der Aufstiegssaison zufrieden.
"Wir haben das Saisonziel mehr als erfüllt", so das Fazit von Trainer Keeper54. Für einen Aufsteiger ist es immer schwer, sich in der neuen Liga zurecht zufinden, gerade in Punkt Fitness und Taktik. Aber sein Team habe sich in den letzten Spielen behauptet und geziegt, dass die Liga nicht eine Nummer zu groß ist. "Wir wollen kein "Fahrstuhlteam" werden", so der Trainer weiter.
"Um ganz oben angreifen zu können bedarf es noch einiger Zeit und es ist ein steiniger Weg", so der Klubboss Adriaan Visser. Und ob man dies mit den vorhandenen Finanzen schaffen wird, sei zu dem noch fraglich. "Lieber solides Handwerk den Fans anbieten, als Luftschlösser bauen und am finanziellen Abgrund stehen", so Visser weiter, der unmissverständlich klar machte, dass dieser jetzt eingeschlagene Kurs weiter gegangen wird.
"Für Phantasten gibt es keinen Platz im Verein und mit unserem Trainer ist die Bodenständigkeit des Teams garantiert", setzte Visser den Schlusspunkt der PK. 

Zwolle. Damit hatte beim Aufsteiger niemand gerechnet! Zwei Spieltge vor Schluss greift das Team immer noch um einen europäischen Platz an.
Frühzeitiger Klassenerhalt war das Saisonziel. Nun orientiert sich die Vereinführung in andere Sphärenum. "Wenn die Chance da ist, dann ergreifen wir sie aus", so der Trainer. Alles andere sei Tiefstapelei. Zudem würde ein europäischer Auftritt die Mannschaft motivieren und im taktischen wie spielerischen Bereich nach vorne bringen.
Doch auch das Program am 11. Spieltag hat es wieder in sich und der PEC muss gegen namenhafte Gegner antreten. Mit Ajax Amsterdam (7.) und dem PSV Eindhoven (8.) kommen die unmittelbaren Anwärter auf eine EL-Platz in den Mac3 Park. Das das Stadion im Bereich des Möglichen ausverkauft isst, versteht sich von selbst. Aber, die Spiele werden kein Selbstläufer. Entsprechend hat das Team sich konzentriert auf die Partien vorbereitet.
Vielleicht hat der europäsiche Traum auch noch am letzten Spieltag Bestand.

Zwolle. Plötzlich wittert man in Zwolle die Chance, in der näcshten Saison die Niederlande interntional zu vertreten.
Der Aufsteiger verhält sich zur Zeit wie ein "Hecht im Karpfenteich" Zu Hause eine Macht, auswärts hier und da einen Punkt ergattern. Nur vom Klassenhalt sprechen ist mittlerweile wohl mehr als übertrieben.
"Wir haben uns mit dem Team zusammengesetzt und unsere realistischen Chancen diskutiert", so Keeper54. Einhellig die Meinung, wenn die Chance nach Europa da ist, wird sie auch solange offen gehalten, wie es rechnerisch möglich ist. Aber, das Team hat sich in dieser Saison mit zwei Gesichtern gezeigt. Im Pokal gab es in der Endrunde nur einen mageren Sieg, trotz ansprechender Leistungen. 
"Jetzt fällt diese Doppelbelastung in der Endphase der Meisterschaft weg. Vielleich ein Vorteil für uns", so der Trainer weiter.
Am nächsten Spieltag warten wieder einige Brocken auf sein Team. Auswärts bei NEC und Roda und zu Hause gegen AZ.

Zwolle. Die Wochen der Wahrheit beginnen beim PEC. Der Aufsteiger schaut Richtung Europa. Dennoch bleiben Team und Manager gelassen.
Zwei Siege, auswärts bei Ajax, zu Hause gegen Almelo standen am letzten Spieltag zu Buche. Dazu eine knappe Niederlage beim PSV.
An diesem Spieltag muss das Team von Keeper 54 wieder zweimal reisen. Heerenveen und Groningen stehen auf dem Programm, Zwischendurch tritt Feyenoord im heimischen Mac3Park gegen den PEC an.
"Langsam gewöhnen wird uns an die härtere und schnellere Spielweise in der Liga", so der Trainer. An der Taktik wurde gefeilt, um auch auswärts wieder bestehen zu können. Das Team sei motiviert und arbeite im Training hervorragend mit. Aber der Manager-Fuchs weiss auch aus seiner Erfahrung heraus, das Eupohrie zwar Berge versetzt, aber genau so schnell in Überheblichkeit umschlagen kann. Und auf dem berühmten Teppich wollen alle bleiben.

Zwolle. Der PEC überzeugt weiter zu Hause und ist nach dem 7. Spieltag das zweitbeste Heimteam. Nur auswärts hadern die Mannen um Kepper 54 mit ihrem Schicksal.
Klare Siege gegen NEC und Roda zu Hause hoben nicht nur die Stmmung bei den Fans, sondern hievten den Liganeuling auf Rang 2 der Heimtabelle. "Dafür kann man sich zwar nichts kaufen und ist auch nur eine Momentaufnahme, aber es zeigt auch, dass wir zu Hause schon eine Macht sind", so der Trainer. Zufrieden nach dem Spieltag, wäre da nicht die verpasste Chence in AZ gesesen, die Auswärtsbilanz aufzupolieren. Das 0:1 war schein ein kleienr Stachel.

Weiter geht es an diesem Spieltag mit den beiden Auswärtspartieen bei Ajax und PSV swowie dem Heimspiel gegen Almelo. Keine rosigen Aussichten auf Punkite, kiennt man die Auswärtsschwäche des Teams. "Daran ist unbedingt zu arbeiten", so der Coach auf Nachfragen der Presse. Wolle man mal weiter nach oben blicken, oder gar international denken, müsste auch auswärts Punkte her. Wer weiss, vielleicht beginnt es schon an diesem Spielttag.  

Zwolle. Das beherrschende Thema in dieser Woche war nicht der Verlauf in der Liga oder das Weiterkommen im Pokal. Der Focus lag auf den Vertragsverhandlungen mit Lennart Thy.
Der Ex-Werderaner, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft, konnte sich mit PEC nicht auf einen neuen Kontrakt einigen. Und dann ging alles schnell. Der Stürmer wird ab der nächsten Saison beim Sparta Rotterdam auflaufen.
Ein herber Verlust für das Team, so Trainer Keeper54, der bis zum Schluss auf den Verblelb seines Torgaranten gehofft hatt. Gerade aufgestiegen ist die Perspektivplanung gehörig durcheinander gekegelt worden. 
Man werde sich auf dem Markt umsehen und einen Ersatz suchen. Abeer, das Budget ist in Zwolle eng geschnallt. Vielleicht geht man ja den Weg, junge Talente zu hollen. Selbst auf die Gefahr hin, dass diese nach wenigen Spielzeiten zu "Großvereinen" wechseln.

Zwolle. Das war eine schmerzliche 3:4 Niederlage gegen Heerenveen. Am Ende jubelelte nur die Gästetribüne.
"Da ist einiges auf dem Rasen schief gelaufen", analysierte der Trainer die Partie. Es habe sich gezeigt, dass man in der Liga in jedem Spiel hellwach seinmuss. Und diese mentale Frische fehle seinem Teams derzeit.
"Es ist schon ein Untrerschied, ob du in der Ehrendivison spielt oder in der 2. Liga", so Keeper54 weiter. Sein Team sei noch immer in einem Lernprozess und der wird auch sicher mindestens noch diese Saison anhalten. Mansch schaue von Spieltag zu Spieltag, um seine Chancen auszuloten.
In den anstehenden zwei nächsten zwei Heimspielen müsse man punkten. "Sonst stehts du plötzlich mit dem Rücker zur Wand und kommst nicht mehr vom Fleck", warnt der Trainer.

Zwolle. Die Verantwortlichen von PEC sind mit dem bsiherigen Verlauf der Saison zufrieden. Klassenerhalt bleibt erst mal das oberste Gebot.
"Wir haben einen Mehrjahresplan", so der Trainer. In den ersten beiden Spielzeiten wolle man sich stabiliesieren, so der Coach weiter. Dann, verstärkt durch gezielte Neueinkäufe, auch mal den Blick in Richtung Europa richten.
Von der Meisterschaft spricht in Zwolle niemand. Sicherlich swei es Wunsch einen jeden Spielers sich mal die nationale Krone aufzusetzen, so Keeper54, aber die Trauben hingen in der Liga haoch. Die etablierten Teams sind da klar im Vorteil.
Und wie dicht gedrängt die Liga ist, zeigt das momentane Tabellenbild. Es könne immer noch jemand angreifen, den man nicht auf dem Zettel stehen habe und plötzlich läuft man dem Feld hinterher. Und mit einem "gesunden" Aufbau soll das in Zwolle verhindert werden.  

Zwolle. PEC erwischte einen durchwachsenen Spieltag. Ein Heimsieg und zwei Auswärtsniederlagen stehen zu Buche.

Die knappe Niederlage in Eindhoven (2-3) wurmt das Team und noch mehr den Trainer. Leider habe man den Angriffsschwung nicht mehr ganz mitnehmen könen, so dass am Ende die Luft ausgegangen sei.
Die 0-4 Pleite beim Spitzenreiter Nijmwegen ginge völlig in Ordnung, sod er Coach. Der Gastgeber habe seinem Team brutal die Grenzen aufgezeigt.

Am kommenden Spieltag hat Zwolle die Chance durch zwei Heimsiege wieder wertvolle Zähler gegen den Abstieg zu sammeln. So empfängt PEC im heimischen  "Mac3 Park" den Vorletzten aus Groningen und den Dritten aus Rotterdam.
Beide Teams sind nicht zu unterschätzen und bringen lange Ligaerfahrung mit. Aufgabe des Trainers ist es, unter der Woche gerade die beiden Auswärtsniederlagen mit dem Team zu verarbeiten und den Blick wieder nach vorne zu richten.

Und weiter geht's........

Zwolle. So war das nicht geplant. Statt sechs Zähler, nur vier am Ende des ZAT. Die "Festung" Zwolle musste schon am zweiten Spieltag die ersten Kratzer hinnehmen.
Der direkte Konkurrent Almelo entführte eine Zähler aus dem Mac 3 Park. "Wir haben unter Woche Analyse mit dem Stab und Team gemacht und uns noch einmal die Fehler vor Augen geführt, die wir gerade im Spiel gegen Almelo gemacht haben", so der Trainer. Wenn man in der Liga bleiben wolle, dann müssen die Heimspiele zur sicheren Bank werden, philosophierte Coach Keeper54 auf der letzten Pressekonferenz. 
Und das Team kann gleich beweisen, ob es die taktische Marschroute umsetzen kann, kommt der derzeitige Tabellenführer Nijmwegen nach Zwolle. Außerdem tritt man auswärts beim Letzten PSV und dem Achten Alkmaar an.
Ein wieder spannender Spieltag, der unter Umständen schon einen Fingerzeig geben kann, wohin für PEC die Reise geht. Auch wenn man erst am Anfang der schweren Saison steht.

Zwolle. Jubel bei den Anhängern des PEC. Der Aufsteiger landete am ersten Spieltag zwie Siege und startet mit sechs Zählern hervorragend in die neue Saison. Doch am zweiten Spieltag warten dicke Brocken auf das Team.
Mit Almelo und Kerkrade haben die Oberijseeler gleich den Zweiten und den Fünften zu Gast. Der "Mac 3 Park" ist seit Tagen ausverkauft. "Wir wollen zu Hause alles geben und eine Festung werden", so der deutche Angreifer Lennart Thy, der massgeblich mit seinen Treffern zu den beiden Siegen beitrug. Thy bildet zusammen mit Torwart Michael Zetterer und Mittelfelder Rico Strieder das deutsche Trio beim Aufsteiger.
Coach Keeper54 freut sich über die positive Stsimmung in der Mannschaft und im Umfeld mahnt aber zu zur Rückhaltung "Wir haben gereade mal drei Spiele hinter uns. Und die gesammeltern Punkte sind Zähler gegen den Abstieg. Nicht mehr und nicht weniger".
Wie dem auch sei, in Zwolle und im Umland herrscht Aufbruchstimmung. Zumindest nach dem ersten Spieltag.

Zwolle. Die Provinz Oberijssel hat wieder einen
Erstligisten! Und gleiche einen neuen Trainer dazu. Keeper54 greift nach einer schöpferischen Phase wieder in der Ehrendivision an. 

"Als der PEC mit mir Kontakt aufgenommen hat, knisterte es von
Beginn an. Die Spannung war wieder da," so der Coach. Und Zwolle ist für ihn kein unbekanntes Pflaster. Im Rahmen der Städtepartnerschaft mit seiner Heimatgemeinde hat Keeper54 die Vorzüge der Stadt bereits genießen können.
Das Medieninteresse war riesengroß. Aber schnell diktierte der neue Trainer den Journalisten in den Notizblock, dass es in dieser Saion nur um den Klasenerhalt geht. Alles andere wäre utopisch. "Wir müssen uns wieder an das spielerische und kämfperische Niveau der Liga gewöhnen", so Kepper 54. Und, so der Trainer weiter, sein Team werde sicher Fehler machen. Und diese Fehler werden brutal bestraft.
Der Aufsstiegskader konnte zusammen gehalten werden, große
Neuverpflichtungen sind (noch) nicht vorhanden. "Die Mannschaft  hat Charakter, das Abenteuer anzugehen. Und wir sind in den Mannschaftteilen ausgeglichen", so der Trainer weiter. Wachsamkeit von der ersten Minute an und sich die bietenden Chancen nutzen. Die Fans werde es dem Team danken.